STV Berg - SSC Audax D2 / 0:3 (20:25, 8:25, 23:25)

Nach einer nicht allzu langen Vorbereitung (Corona sei Dank) machten wir uns mit acht Spielerinnen auf den Weg an unser erstes Meisterschaftsspiel nach Berg. Der STV Berg war unser letzter Gegner in der letzten Meisterschaft. Damals verloren wir das sehr ausgeglichene Spiel knapp mit 3:2. Dies wollten wir aber so nicht auf uns sitzen lassen. Sehr motiviert versammelte sich die Mannschaft vor dem Spiel deshalb in der Kabine. Nach einer kleinen aber sehr überzeugten Ansprache von Sarah (Captain) betraten wir gemeinsam die Halle. Unser Ziel diese Saison ist es ganz klar, durch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung eine möglichst erfolgreiche Saison zu spielen – Miteinander Siegen! Unser Coach für dieses Spiel war Helmut.

Im ersten Satz merkte man sehr deutlich, wie konzentriert wir waren. Jede Spielerin wusste genau, für welche Bälle sie zuständig war. Dies führte dazu, dass wir durch wenige Eigenfehler schnell in Führung gerieten. Obwohl uns die Mannschaft aus Berg gegen Ende des ersten Satzes doch noch Druck machte, gewannen wir diesen mit 25:20.

Helmut entschied sich dazu, dass wir auch zu Beginn im zweiten Satz mit den gleichen sechs Spielerinnen antreten. Auch hier zeigte sich, dass wir durch unsere Motivation und den Zusammenhalt klar die stärkere Mannschaft waren. Nach einem Spieler Wechsel von unserer Seite her, beendeten wir den Match erfolgreich mit 25:8.

Trotz diesen beiden Satzsiegen waren wir uns bewusst, dass Berg kein Gegner ist, der einfach so aufgibt. Daher war es nun umso wichtiger, konzentriert zu bleiben und auch bei Punktverlusten Ruhe zu bewahren. Mit ihren starken Angriffsbällen gelang es den Frauen aus Berg uns kurzzeitig aus der Fahrt zu bringen. Nachdem Helmut uns in einer kleinen Pause nochmals motivierte, fanden wir wieder gut ins Spiel zurück. Dies führte schliesslich auch dazu, dass wir den dritten Satz ebenfalls mit 25:23 für uns entschieden.

Somit würde ich behaupten, dass uns unser Auftakt in die neue Saison wirklich gelungen ist. Gemeinsam haben wir es geschafft! Wir freuen uns auf die kommenden Spiele.

Danke Helmut für deine Unterstützung!

Anwesende Spielerinnen: Steffy, Sibylle, Karin, Anna, Sarah, Claudia, Delia und Aleks